Norwegen Juli 2013

Hallo liebe Camper 

Im Juli 2013 haben wir die Süd- und Südwestküste Norwegens bereist. Entlang  malerischer Küstenabschnitte und zerklüfteter Fjorde, vorbei an unzähligen Wasserfällen und immer weit abseits der großen, bekannten Touristenrouten erlebten wir die für uns bis heute landschaftlich schönste und beeindruckenste Reise unserer Camperzeit Rund 7.500 km in 16 Tagen bedeuteten zwar nicht gerade wenig Fahrzeit, dafür wurden wir aber mit herrlichem Wetter und unvergesslichen Eindrücken belohnt:

Hier unsere Route – damals mit Runtastic aufgezeichnet:

Norwegen-Route gesamt

Urlaubsplanung:

Zur Planung und Vorbereitung unserer Reisen nutzen wir sehr gerne verschiedene Quellen und Infos, aus denen wir dann eine unseren Interessen und Vorlieben entsprechende Tour zusammenstellen:

Mit dem Wohnmobil nach Süd-Norwegen (Womo-Reihe, Band 15) (*)

WoMo-Reiseführer vom bekannten WOMO-Verlag  Wir schätzen und nutzen diese für Camper abgestimmten Reiseführer sehr gerne zum einen wegen der guten allgemeinen Infos zu einem Urlaubsland aus Campersicht und zum anderen wegen der zahlreichen Tipps unter anderem für Picknick-, Rast- und Badeplätze mit GPS-Koordinaten.

– Für die Suche nach Campingplätzen stöbern wir meist auf camping.info. Dieses mittlerweile sehr bekannte Portal wurde von Oberösterreichern ins Leben gerufen und bietet inzwischen von über 20.000 Campingplätzen in Europa alle relevanten Infos, die man über Such- und Filterfunktionen auf seine eigenen Campingplatz-Ansprüche auswerten kann.

– Unsere Fahrstrecken stellen wir weitestgehend auf google.maps zusammen. Da wir gerne abseits von Autobahnen und Hauptstraßen unterwegs sind, suchen wir uns hier – meist in der Satellitenansicht und in Kombination mit google street view – Strecken oder Streckenabschnitte, die für uns vielversprechend aussehen. Für die Wegpunkte solcher Strecken nutzen wir die GPS-Koordinaten-Funktion von google.

– Für die Auswahl an Sehenswürdigkeiten informieren wir uns in der Regel über eine ganz „normale“ Google-Suche oder den länderspezifischen Tourismus-Seiten.

– Darüber hinaus erhalten wir sehr oft noch tolle Informationen in diversen Campingforen und in verschiedenen Facebook-Campinggruppen.

– Da wir unsere Reisen nicht bis ins kleinste Detail vorplanen und uns Flexibilität sehr wichtig ist, spielt natürlich auch der Gevatter Zufall eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Einfach mal in einen kleinen Waldweg abbiegen oder auf gut Glück ins Zentrum eines abgelegenen Städtchens fahren und schon erwartet einen hin und wieder ein unerwarteter Picknickplatz oder zB eine nette Kirche oder manchmal sogar eine kleine Attraktion 😉

(*) siehe Menüpunkt „Links“

3 Kommentare zu “Norwegen Juli 2013
  1. Michel Brouwer sagt:

    Hallo Wie arbeid di toll?Schone video’s gutte reise

  2. Renate sagt:

    Hallo Ihr zwei,
    ich habe mir gerade das Norwegen-Video angesehen – supertolle Bilder! Das war für mich nochmal eine wunderschöne Erinnerung an unsere Norwegen-/Schwedentour 2014. An vielen Stellen waren wir damals auch, den „Preikestolen“ haben wir uns jedoch lieber von unten bei einer Schiffstour auf dem Lysefjord angesehen.
    Wir sind damals hoch bis Trondheim gefahren – mit einem „Umweg“ zur Atlantikstraße. Hat sich gelohnt.
    Da wir eher frei stehen als Campingplätze aufzusuchen, haben wir sowohl in Norwegen als auch in Schweden immer wieder Ausschau nach schönen Plätzen gehalten – und sie auch, so wie Ihr, abseits der größeren Straßen gefunden. Häufig an Badestellen (das Wetter lud allerdings leider kaum zum Baden ein im Juni/Juli), manchmal aber auch vor einem kleinen Kirchlein im Nirgendwo. War oft richtig spannend, aber immer lohnenswert.
    Herzlichen Gruß und viel Spaß bei Eurer nächsten Fahrt nach Norwegen!
    Renate

    • Die-Camper.com sagt:

      Hallo Renate! 🙂 Norwegen war unsere erste Reise nach Skandinavien und dabei haben wir uns in den „hohen Norden“ verliebt 😀 Damals haben wir „nur“ die Süd- und Südwestküste erkundet, das nördliche Norwegen steht noch auf unserer „To-Do-Liste“ 😉 Für Freisteher scheint Skandinavien ohnehin ein wahres Paradies zu sein; viel unberührte Natur, dünn besiedelte Gegenden und ein Plätzchen ist schöner als das andere… Den Preikestolen haben wir uns mit viel Schweiss ‚erarbeitet‘, beim nächsten Mal schauen wir uns den vielleicht auch besser von unten an 😉 Ganz liebe Grüße und allzeit gute Fahrt!

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