Hallo liebe Camper!
Eigentlich sind wir ja eher die „Nordlichter“ und daher eher selten Richtung Süden unterwegs. Da wir diesesmal allerdings nur eine Woche Urlaub zur Verfügung hatten und das für eine Skandinavien-Tour eindeutig zu wenig Zeit ist, haben wir uns erstmals auch nach Kroatien getraut 😉
Im ersten Reiseteil waren wir vorwiegend auf der istrischen Halbinsel unterwegs und haben unsere Tage in erster Linie mit Stadtbesichtigungen verbracht. Es gab kaum Möglichkeiten, zu einsamen Picknickplätzen zu gelangen, da wir überraschend oft auf Fahrverbote für Wohnmobile gestossen sind.
Erst in der zweiten Urlaubshälfte haben wir auf den Inseln Cres, Krk und Pag mit viel Mühe ein paar nette Picknickplätze abseits der großen Touristenströme entdeckt.
Abgesehen vom nahezu überall vorherrschenden Massentourismus haben wir festgestellt, dass für „unsere“ Art zu reisen Kroatien nicht wirklich optimal zu sein scheint. Obwohl wir noch in der Vorsaison unterwegs waren, schienen uns die Campingplätze schon ziemlich voll zu sein, die Preise für Nächtigungen und Verpflegung waren überraschend hoch.
So haben wir uns in erster Linie einige nette (und meist überlaufene) Städte & Städtchen angesehen, viel und gut Fisch und einheimische Küche genossen und uns so wie alle anderen auch vorwiegend auf den Hauptverbindungsstrecken fortbewegt. Viel Spaß beim Mit- und/oder Nachfahren; die gezeigten GPS-Koordinaten findet ihr wieder wie gewohnt hier zum kostenlosen Download! 🙂
Hier gehts zum ersten Teil unserer Reisereportage – Viel Spaß damit!!
Und hier findet ihr den zweiten Teil!
Urlaubsplanung:
Zur Planung und Vorbereitung unserer Reisen nutzen wir sehr gerne verschiedene Quellen und Infos, aus denen wir dann eine unseren Interessen und Vorlieben entsprechende Tour zusammenstellen:
Mit dem Wohnmobil nach Kroatien u. Montenegro (Womo-Reihe)– WoMo-Reiseführer vom bekannten WOMO-Verlag Wir schätzen und nutzen diese für Camper abgestimmten Reiseführer sehr gerne zum einen wegen der guten allgemeinen Infos zu einem Urlaubsland aus Campersicht und zum anderen wegen der zahlreichen Tipps unter anderem für Picknick-, Rast- und Badeplätze mit GPS-Koordinaten.
– Für die Suche nach Campingplätzen stöbern wir meist auf camping.info. Dieses mittlerweile sehr bekannte Portal wurde von Oberösterreichern ins Leben gerufen und bietet inzwischen von über 20.000 Campingplätzen in Europa alle relevanten Infos, die man über Such- und Filterfunktionen auf seine eigenen Campingplatz-Ansprüche auswerten kann.
– Unsere Fahrstrecken stellen wir weitestgehend auf google.maps zusammen. Da wir gerne abseits von Autobahnen und Hauptstraßen unterwegs sind, suchen wir uns hier – meist in der Satellitenansicht und in Kombination mit google street view – Strecken oder Streckenabschnitte, die für uns vielversprechend aussehen. Für die Wegpunkte solcher Strecken nutzen wir die GPS-Koordinaten-Funktion von google.
– Für die Auswahl an Sehenswürdigkeiten informieren wir uns in der Regel über eine ganz „normale“ Google-Suche oder den länderspezifischen Tourismus-Seiten.
– Darüber hinaus erhalten wir sehr oft noch tolle Informationen in diversen Campingforen und in verschiedenen Facebook-Campinggruppen.
– Da wir unsere Reisen nicht bis ins kleinste Detail vorplanen und uns Flexibilität sehr wichtig ist, spielt natürlich auch der Gevatter Zufall eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Einfach mal in einen kleinen Waldweg abbiegen oder auf gut Glück ins Zentrum eines abgelegenen Städtchens fahren und schon erwartet einen hin und wieder ein unerwarteter Picknickplatz oder zB eine nette Kirche oder manchmal sogar eine kleine Attraktion
(*) siehe Menüpunkt „Links“
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